Unternehmen

enalog ventures wurde im Jahre 1986 vom US amerikanischen Unternehmen Comdisco Inc., einer Fortune 500 Company, gegründet.

Die österreichische Tochter wurde 2002 im Rahmen eines Management Buy-Out von Peter Huber erworben und sukzessive in ein modernes M&A Unternehmen umgebaut.

enalog agiert im wesentlichen ähnlich einer SPAC (Special Purpose Acquisition Corporation), wobei die Beteiligung an einem Unternehmen (Target) in den meisten Fällen von einer dedizierten Beteiligungsgesellschaft (NewCo) eingegangen wird. Die Management Services werden für die jeweilige Beteiligungsgesellschaft von der enalog gestellt.

Philosophie

In der Regel und abhängig von der Größenordnung treten die Gesellschafter der enalog ventures mit eigenem Kapital als Leadinvestor bei jeder der von ihr gesteuerten Transaktion auf. Ein vertrauensbildendes Commitment das sowohl mit den Co-Investoren als auch mit dem Management eine langfristige Partnerschaft begründet. In jedem Fall setzt enalog ventures auf ein starkes Management, das bereits im Unternehmen tätig ist oder von enalog ventures eingesetzt wird. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Management und dessen Beteiligung am unternehmerischen Erfolg waren zentrale Erfolgsfaktoren aller bisherigen Transaktionen. Zur Wahrung der Interessen von Investoren und zum Management von Investitionsrisiken übernimmt enalog ventures meist den Aufsichtsrats- oder Beiratsvorsitz bzw. stellt CFO oder Controller. Darüber hinaus stellt enalog ventures bei Bedarf – auch zeitlich begrenzt- Management und/oder Experten.


Große Sorgfalt im Vorfeld – intensive Betrachtung des Unternehmens, Management und Umfeld


Partnerschaftlicher Ansatz auf Augenhöhe vom Erstkontakt an
Begleitung in schwierigen Zeiten


Klaren Aufgabenabgrenzungen - unternehmerische Freiheit des Management im Tagesgeschäft gepaart mit kapitalbeteiligten Sparring- und Geschäftspartnern in allen erfolgskritischen Themenbereichen


Risikoadäquate strukturierte, transaktionsindividuelle Projektlösungen

Attraktive Beteiligungsmodelle für das Management am unternehmerischen Erfolg unerlässlich

Kein Verkaufsdruck aufgrund nicht fondsgebundener Refinanzierung
Klar definierte Exitregeln

Beteiligungskriterien

0,5 Mio - 3 MEUR, höhere Volumen durch Syndizierung möglich

- Kleine und mittelständische, wachstumsorientierte Unternehmen
- Tochtergesellschaften von Konzerne Umsatz zwischen 20 bis 200 Millionen Euro
- Neugründungen mit hohem Innovationspotenzial
- Geschäftsmodelle mit nachhaltigen Erfolgschancen
- Seed Finanzierung
- Wachstumsfinanzierungen
- Management Buyouts
- Management Buyins
- Leverage Buyouts
- Ausgliederungen (Spin offs)
- Nachfolgeregelungen
- Gesellschaftswechsel
- Private Placements
- Minderheits- und Mehrheitsbeteiligungen (überwiegend) oder zu 100%
- Managementbeteiligung
- Einbindung der Alteigentümer strukturierbar
- Syndizierungen bei größeren Transaktionen
Österreich
Deutschland
Schweiz
CEE
Kein spezieller Branchenfokus, der Schwerpunkt liegt in der Informationstechnologie; Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind jüngere Bereiche in denen wir gemeinsam mit branchenerfahrenen Partnern aktiv geworden sind.
Beteiligungszeitraum: i.d.R. 2-5 Jahre, abhängig von der Unternehmensphase